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Die Mühe hat sich gelohnt, die Farbe ist weg, das Tuk-Tuk ist bereit für die neue Lackierung.

KERZERS | Vor etwas über drei Jahren fand eine Art Tuk-Tuk den Weg zur Jugendarbeit Kerzers. Das Gefährt wurde oft eingesetzt und kam etwas in die Jahre. Vergangene Woche wurde es einer Auffrischung unterzogen.

«Dank der Zusammenarbeit mit Interbus sprengen wir das Budget für die Auffrischung des Tuk-Tuks nicht», bemerkt Jugendarbeiterin Cosima Oesch. Im Rahmen des Projekts «Jobbörse» hat die Jugendarbeit Regio Kerzers einen Jugendlichen zur Carrosserie Kerzers bei der Firma Interbus vermitteln können. «Wir hätten den Jungen gerne behalten und ihm eine Lehrstelle angeboten, aber er wollte lieber Lastwagen-Chauffeur lernen», führt Remo Anderegg aus. sim

Lesen Sie weiter im «Anzeiger von Kerzers» vom 15. Juli 2020.