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Leserbriefe

Der «Anzeiger von Kerzers» nimmt gerne Leserbriefe auf, die als wichtiger Bestandteil der Zeitung betrachtet werden. Leserbriefe enthalten eine persönliche Meinungsäusserung oder eine zusätzliche Information zu einem Thema, das die Leserschaft interessiert. Zuschriften sind an die Redaktionsadresse zu richten. Es werden nur Leserbriefe aufgenommen, deren Inhalt im «Anzeiger von Kerzers» bereits thematisiert wurde und/oder die sich auf das Einzugsgebiet des «Anzeigers von Kerzers» beziehen.

 

  • Ein Leserbrief trägt die Unterschrift des Verfassers (Vorname, Name, Wohnort). Ausnahmen werden nur aus wichtigen Gründen gemacht. Bei der Einsendung ist die vollständige Adresse mit Telefonnummer anzugeben.
  • Anonyme Schreiben werden nicht berücksichtigt. In der Regel werden im «Anzeiger von Kerzers» nur Zuschriften aus dem Leserkreis aufgenommen.
  • Leserbriefe sollten sich möglichst auf ein Thema beschränken und umfangmässig 2100 Zeichen (mit Leerzeichen) nicht überschreiten.
  • Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe zu redigieren und zu kürzen.
  • Leserbriefe sind keine offenen Briefe und richten sich nicht an eine bestimmte Person oder einen Personenkreis. Sie dürfen weder polemischen Inhalts sein noch persönliche Angriffe enthalten. Auch private Fehden finden keine Aufnahme.
  • Leserbriefe sind in der Schriftsprache und in Prosaform geschrieben.
  • Der Inhalt eines Leserbriefes muss sich nicht mit der Meinung der Redaktion decken. Trotzdem trägt Letztere die rechtliche Verantwortung. Der Entscheid über die Veröffentlichung einer Einsendung liegt daher bei der Redaktionsleitung.
  • Über Leserbriefe führt die Redaktion grundsätzlich keine Korrespondenz.