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Trotz einer 1:4-Niederlage zogen sich die Wölfinnen (in Schwarz) ehrenvoll aus der Affäre.

Fussball  | Die Frauen von Courgevaux-Kerzers haben ihren Cupmatch gegen den grossen FC Basel vor rund 300 Zuschauenden mit 1:4 verloren. Die Einheimischen zogen sich dabei ehrenvoll aus der Affäre und konnten ihren Spielplan lange umsetzen. Dann wogen die Unterschiede zwischen Amateur- und Profifussball aber doch zu schwer.

Ambitioniert sind sie beide, die Frauenteams, die sich am Samstagabend auf dem Fussballplatz En Froideville zum 1/32-Final im Schweizer Cup gegenüber standen. Auf der einen Seite die Einheimischen von Courgevaux-Kerzers, die sich auf diese Saison hin in der Breite mit lokalen Spielerinnen und in der Verteidigung mit einer gestandenen NLB-Spielerin verstärkt haben, um den Aufstieg von der 1. Liga in die Nationalliga B anzustreben. Auf der anderen Seite die Frauschaft des FC Basel: Im Frauenfussball bisher keine ganz grosse Nummer, aber dank neun Transfers aus der 1. und der 2. deutschen Bundesliga sowie dem Zuzug der Schweizer Nationalspielerin Coumba Sow mit dem klaren Bestreben, in Zukunft um nationale Titel mitzuspielen. uh

Lesen Sie weiter im «Anzeiger von Kerzers» vom 13. September 2023.