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Auch im Seebezirk künden seit Kurzem Plakate die bevorstehenden Eidgenössischen Wahlen vom 22. Oktober an.

Freiburg  | Gestern war Eingabeschluss für die Listen mit Kandidierenden für die National- und Ständeratswahlen. Während im gesamten Kanton drei Listen und 13 Namen weniger eingingen als vor vier Jahren, gibt es leicht mehr Kandidierende aus dem Seebezirk. Allerdings niemanden fürs Stöckli.

51 Frauen und 90 Männer haben bis zum Ablauf der Frist Montag um Mittag auf 22 Listen eine Kandidatur für die Nationalratswahlen eingereicht. Dies teilte die Freiburger Staatskanzlei mit. Die 141 Personen sind 13 Kandidierende weniger als 2019. Vor allem aber ist der Anteil der Frauen im Kampf um die sieben Freiburger Sitze in Bern von 61,4 auf 36 Prozent zurückgegangen. uh

Lesen Sie weiter im «Anzeiger von Kerzers» vom 30. August 2023.