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Simon Enzler hinterfragt in seinem neuen Programm «Brenzlig» den Journalismus. Er nahm auch die so sogenannte «gelebte Nachhaltigkeit» aufs Korn.
Grosse Simon-Enzler-Fans aus Bern: Domenico Lavarto und Katrin Steffen.
Beat Aebischer und Kilian Wyss aus Oberbalm wurden über Facebook zum Comedyabend nach Kerzers gelockt.
Lydia Marti, Kallnach, und Daniel Marti, Kerzers.
Mitglieder vom Golfclub Wallenried: (v.l.) Hansueli und Christine Marti mit Roman, Theres, Manuel und Daniel Repond.
Aus dem Emmental angereist sind Christof Riesen, Ruth Lüdi und Ernst Riesen aus Hasle-Rüegsau.
Charlotte und Franz Jordi aus Kleingurmels.
Irene und Olivia Guillod aus Praz waren voller Vorfreude und gespannt auf das neue Programm «Brenzlig».
Doris Mauerhofer, Kerzers, und Beat Luginbühl, Bern.
Stefan Baumgartner mit Comedy-Club-Helferin Myriam Hurni, Ried.
Julien Hurni, Gurbrü, und Lisa Hurni, Ried, unterstützten den Comedyabend als freiwillige Helfer.
Simon Enzler (dritter von links) mit dem Comedy-Club-Kerzers-Team: (v.l.) MarkusHurni, Bruno Schori, Martin Hurni, Daniel Hurni und Jens Übersax.
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Kerzers | Zum 20-jährigen Bestehen des Comedy-Club Kerzers fand letzten Mittwoch in der Seelandhalle ein Comedyabend statt. Simon Enzler bereicherte den Abend mit seinem neuen Programm «Brenzlig». Der bekannte Kabarettist und Satiriker aus Appenzell lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher nach Kerzers. Lässig stieg er mit den Worten «Warum in die Ferne schweifen, sieh, das Gute liegt so nah» ein und unterhielt das Publikum während gut zwei Stunden mit seinem unverkennbaren Dialekt. Zufrieden waren nicht nur die Comedy-Club-Gründungsmitglieder an diesem Abend, auch Enzler fühlte sich auf der Seelandhalle-Bühne wohl, wie er anschliessend sagte.

Helga Blickenstorfer