
Michel Meerstetter und Cosima Oesch haben ein herausforderndes Jahr hinter sich.
Kerzers | Das vergangene Jahr war für die Jugendarbeit Regio Kerzers speziell. Die Mitarbeitenden mussten sich neuen Herausforderungen stellen und waren für die Kinder und Jugendlichen zudem digital im Einsatz.
«Während des ersten Shutdown, als auch die Schulen geschlossen waren, entwickelten wir digitale Angebote, um den Kindern und Jugendlichen weiterhin etwas Vertrautes anzubieten und um den Kontakt zu unserer Zielgruppe wenigstens punktuell aufrechtzuerhalten», schreibt Jugendarbeiterin Cosima Oesch von der Kinder- und Jugendarbeit Regio Kerzers im Jahresbericht 2020. Weiter schreibt sie, dass der Arbeitsalltag Anpassungen und Flexibilität im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie erforderte. sim
Lesen Sie weiter im «Anzeiger von Kerzers» vom 30. Juni 2021.